Was brauche ich für eine Website? – Der kompakte Leitfaden

Was brauche ich für eine Website? – Der kompakte Leitfaden für Coaches & Berater
Als Coach oder Berater möchtest du Vertrauen aufbauen, Kompetenz zeigen und online gefunden werden. Eine eigene Website ist dein digitales Zuhause – sie ist 24/7 für deine Zielgruppe da und präsentiert dich professionell.
Doch was braucht es wirklich, um mit einer Website durchzustarten?
In diesem Beitrag bekommst du einen klaren Überblick – ohne Technik-Kauderwelsch, dafür mit Fokus auf deine Praxis.
1. Ziel und Zielgruppe definieren
Bevor du anfängst, brauchst du Klarheit:
- Wen willst du ansprechen? (z. B. Menschen mit Stressproblemen, Unternehmen, Frauen 40+ …)
- Was willst du mit deiner Website erreichen? (z. B. mehr Anfragen, Newsletter-Abos, Online-Kurse verkaufen)
Beispiel:
Du bietest Life-Coaching für Frauen an, die sich beruflich neu orientieren möchten. Deine Website sollte dann direkt diese Zielgruppe ansprechen – in Wort, Bild und Ton.
2. Domain & Hosting – dein digitales Grundstück
Eine Domain ist deine Webadresse (z. B. www.deinname.de).
Ein Hosting-Anbieter stellt den Speicherplatz zur Verfügung, auf dem deine Website „wohnt“.
Tipps für Domain & Hosting:
- Wähle eine kurze, leicht merkbare Domain
- Nutze möglichst .de oder .com
- Achte auf DSGVO-konformes Hosting (z. B. All-inkl, RAIDBOXES, IONOS)
3. Inhalte & Struktur – was auf deiner Website nicht fehlen darf
Ein häufiger Fehler: zu viel auf einmal. Starte lieber schlank, aber klar!
Die wichtigsten Seiten für Coaches & Berater:
- Startseite: Wer bist du und was bietest du? (auf den Punkt!)
- Über mich: Persönlichkeit schafft Vertrauen – zeig dich!
- Angebot/Leistungen: Klare Beschreibung deiner Angebote
- Kontaktseite: Mit Formular, E-Mail, Social Links & Standort
- Impressum & Datenschutz: Pflicht in Deutschland!
4. Design & Technik – weniger ist mehr
Ein gutes Design wirkt professionell – aber es muss nicht teuer sein. Wichtig ist:
- Responsive Design: Deine Website muss auf Handy & Tablet gut aussehen
- Einheitliche Farben & Schriften (Branding!)
- Klare Navigation: Keine versteckten Menüpunkte
- Systeme wie WordPress sind flexibel und weit verbreitet
Optional: Ein individuelles Webdesign wirkt hochwertiger und spart dir langfristig Zeit & Nerven.
5. Rechtliches nicht vergessen
Du brauchst auf jeden Fall:
- Impressum
- Datenschutzerklärung (z. B. mit eRecht24)
- Cookie-Hinweis & Consent-Banner
- Newsletter? Dann: Double-Opt-In und Datenschutzhinweis
Lass das am besten von einem Experten prüfen oder nutze seriöse Generatoren.
6. Extras für Vertrauen & Sichtbarkeit
Damit deine Website wirklich wirkt:
- Kundenstimmen (Testimonials)
- Fotos von dir (professionell!)
- Zertifikate/Qualifikationen
- Blog für Fachwissen – zeigt Kompetenz und verbessert deine Google-Sichtbarkeit
- Newsletter – baue deine Community auf
Fazit: Sarte einfach – aber starte richtig!
Eine gute Website muss nicht kompliziert sein. Wenn du dich auf das Wesentliche konzentrierst, kommst du schnell ins Tun – und wirkst dabei professionell und vertrauenswürdig.
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